*nicht so gut fühl*
ck10 - 16. Feb, 16:37
Koloproktologen (das sind die, welche man aufsucht, wenn's hinten klemmt und zwickt) haben einen eigenen Schutzpatron.
Aber anderseits: wenn ich katholisch wäre, würde ich sagen, Beistand von oben ist immer gut.
ck10 - 12. Feb, 16:25
Früh wieder einmal verschlafen und auf Arbeit sehr müde.
Nachmittags wollte ich zum Französisch-Club, aber er fällt diese und nächste Woche wegen der Ferien aus, die Lehrerin ist im Urlaub.
ck10 - 10. Feb, 22:33
Wir waren mit Oma in unserem Gartenhäuschen, haben gevespert und Rommee gespielt.
Außerdem musste ich feststellen, dass einer meiner im Schweiße meines Angesichts verfassten
Wikipedia-Artikel zur Löschung vorgeschlagen. So eine Frechheit ;)
ck10 - 8. Feb, 22:06
Abends haben wir uns den Film „
Der Tag danach“ angeschaut, der davon handelt, dass die USA und die Sowjetunion sich gegenseitig atomar beschießen.
Die andere Seite musste zwar den Eindruck haben, dass sie im Falle eines Erstschlags ebenso angegriffen wird, aber dann tatsächlich die Waffen abzufeuern, wenn die feindlichen Raketen im Anflug sind und man nichts mehr gegen die eigene Zerstörung tun kann, finde ich moralisch fragwürdig. Anders ist es bei Bombern, diese kann man noch im letzten Augenblick zurückbeordern.
Zum Glück ist diese Gefahr, dass Atomraketen bei uns einschlagen, für uns in Deutschland zurzeit nicht mehr so akut. Hoffentlich bleibt es auch so, siehe Iran und die russischen Raketenpläne.
ck10 - 7. Feb, 23:36
Jeden Samstag kommt in BR-alpha „Avanti! Avanti!“, eine Sendung zum Italienisch-Lernen.
Zurzeit werden Szenen aus Leben und Werk berühmter Italiener porträtiert, allerdings parodistisch verfremdet.
So bereiste in einer früheren Folge Dante Alighieri, der Autor der „Göttlichen Komödie“, die Hölle, das Fegefeuer und das Paradies, behangen mit einer Schreibmaschine und begleitet von einem altrömischen Dichter (es könnte Vergil gewesen sein). Dieser hat allerdings nur Augen für sein Nackedei-Heftchen.
Heute musste Marco Polo herhalten, der angeblich gar keine Lust hatte, mit Vater und Onkel nach China zu reisen und als Reiseutensil einen Kasettenrecorder mitnimmt, zu dessen Musik er in der Wüste mit zwei Fata-Morgana-Schönheiten tanzt. In Peking empfängt sie ein tuntiger Großkhan, der ihnen gegen Bares die neuesten invenzioni „made in china“ verkauft, Spaghetti und Klopapier.
Die Sendung sieht billig produziert aus, ist aber trotzdem irgendwie lustig. Allerdings werden nicht alle Wörter übersetzt.
ck10 - 7. Feb, 18:27
Diese Nacht habe ich geträumt, ich wäre auf irgendeinem großen Treffen, unter anderem waren amerikanische Majors da. Dann spricht ein iranischer Vertreter (war es
Laridschani? ) und ich gebe ihm Paroli. Wirtschaftssanktionen wären zwar hart, aber immer noch besser als ein Krieg wegen des Atomprogramms. Israel und die USA würden niemals einen nuklear bewaffneten Iran, der von Islamisten regiert wird, zulassen (wobei ich mir, außerhalb des Traumlandes, in Bezug auf die USA da nicht sicher bin).
Der Grund dieses Traums war vielleicht eine Nachricht auf
T-Online, dass
Ali Laridschani auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprechen konnte.
ck10 - 7. Feb, 12:41
...war der letzte Tag unserer Praktikantin im Betrieb. Aus diesem Anlass brachte sie selbstgebackenen Kuchen mit. Das bedeutete auch, dass heute ihre Lehrerin zur Prüfung ihres Projektes kam, des Werkstattchores. Der Auftritt fand das Gefallen der Prüferin und sie bekam eine Eins. Der Chor soll weitergehen, unter der Leitung eines Klienten (so heißt unsereiner offiziell), der früher Musiklehrer war, zusammen mit der FSJlerin. Ich bin mir aber noch unschlüssig, ob ich weiter daran teilnehmen werde. Jetzt geht’s ja nicht mehr um eine Note.
Montag beginnt der Kurs „Kognitive Fähigkeiten“, wozu die Mitarbeiterin, Fr. Sch., heute Ausgaben aus dem Internet ausgedruckt hat. Ich habe mir bei Mc Geiz auch noch Materialien gekauft.
ck10 - 6. Feb, 17:01
Zusammen mit Quartus gerechnet.
ck10 - 4. Feb, 23:06
...mal sehen, was schneller ist:
M. aus J. (anonym) möge doch bitte mal bei uns anrufen.
ck10 - 3. Feb, 21:03
...dafür genauso belanglos wie immer :)
Früh kam ich spät aus dem Haus, und wegen des Blitzeises konnte ich auch nicht richtig rennen. Trotzdem schaffte ich noch den Bus, er kam nicht so zeitig, vielleicht aus denselben Grund.
Neben dem Französisch-Unterricht werden auf Arbeit noch eine Menge anderer Kurse angeboten, ich hab mich heute noch bei „Kognitive Fähigkeiten“ eingetragen, Konzentrationsübungen und Rechnen.
Nach der Arbeit, auf dem Weg zur Haltestelle, fanden Kollegen eine Geburtsurkunde, die ich an der Pforte abgab. Zur selben Zeit brachten jemand anderes einen Autoschlüssel dorthin, der auf dem Parkplatz gefunden worden war. Der Nachname auf der Geburtsurkunde war derselbe (oder der gleiche?) wie der einer ehemaligen FSJlerin, vom Alter könnte es ihr Bruder gewesen sein.
In der Stadt gab ich noch beim Sozialamt, das ins Landratsamt umgezogen war, angeforderte Unterlagen ab, die schon überfällig waren. Die zuständige Mitarbeiterin scheint ein gutes Gedächtnis zu haben, jedenfalls erinnerte sie sich daran, dass ich mal vor geraumer Zeit mich erkundigt hatte, wie viel denn für eine eigene Wohnung bezahlt würde.
Im „dm“ traf ich dann eine „Hauskreislerin“ und ehemalige Hausbewohnerin, die vor kurzem ein Baby bekommen hatte.
Auf dem Nachhauseweg liefen plötzlich zwei Rehe vor dem Bus über die Strasse und sprangen in den nächsten Garten.
Meine Schwester Prima hielt heute studiumsmäßig eine Präsentation, die gut verlief.
Und zu guter Letzt bekam ich eine unerwartete E-Mail von einem Freund.
ck10 - 3. Feb, 19:53