Privat

Sonntag, 18. Oktober 2009

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Das mit dem Praktikum ist nichts geworden, aber vielleicht kann ich eins im November beim CVJM machen.
Samstag war „Tag der offenen Tür“ bei Bom.bardier. Man konnte die Werkhallen und Ausbildungsräume besichtigen, und es gab Musik und Imbiss-Stände.
Nächste Woche habe ich noch Ferien, dann geht die Schule wieder los.

Freitag, 2. Oktober 2009

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Vorige Woche war ich krank, jetzt geht es wieder, Gott sei Dank....
Dabei verpasste ich mehrere Arbeiten- in Deutsch mussten wir ein Gedicht lernen (Herbst von Theodor Storm) und dieses anschließend aufschreiben, anstatt vorzutragen.
Dies und die Bio-Arbeit ( Zellteilung) habe ich diese Woche nachgeholt; und in Geschichte musste ich in der Stunde Fragen zu einem Text beantworten- eine viel leichter verdiente Zensur als die verpasste Kurzkontrolle.
Hinzu kamen an bewerteten Arbeiten eine Übersetzung, eine freiwillig abgegebene Chemie-Kontrolle und eine Arbeit in Gesellschaftskunde.
Ich bemühe mich zur Zeit um ein Praktikum für die Herbstferien. Von der Werkstatt würde ich dafür freigestellt werden. Angefragt habe ich u. A. bei einer Rechtsanwaltkanzlei. Allerdings klang die Frau am Telefon nicht sehr optimistisch,; eher zweifelnd, als sie erfuhr, dass ich nicht mal Hauptschulabschluss habe und psychich krank sei.
Morgen kommen die ersten Gäste (außer der Familie) in die Wohnung: eine Arbeitskollegin und ein Freund; zum Kaffee trinken und spielen ( und vielleicht noch Pizza essen).

Mittwoch, 23. September 2009

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Montag und Dienstagvormittag war ich leicht krank. Jetzt, wo ich wieder aufstehen kann, beginnt das Aufräumen des Krankenlagers und Saubermachen- oder auch nicht. Stattdessen ärgere ich mich mit dem Computer `rum, dessen Bildschirm erst anfangs so flackerte, dass man gar nix sieht.
Einerseits habe ich eine Phobie vor Schmutz, andererseits eine Abneigung gegen das Putzen. Nach einer Diarrhöe ist es bestimmt auch schwierig, das richtige Gleichgewicht zwischen notwendiger Hygiene und übertriebenem Waschzwang zu finden.
Aber ich möchte nicht, das etwas Schmutziges so lange schmutzig bleibt, bis durch eine (eingebildete oder reale) Kontaktkette die ganze Wohnung kontaminiert ist.

Selbstdisziplin und Struktur muss her. Und was zum Naschen :) , als Belohnung, statt als Pausenfüller.

Samstag, 25. Juli 2009

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Wir waren am späten Nachmittag zusammen mit Oma in Niesky beim „Bäcker Becker“, der für sein gutes Eis bekannt ist. Danach haben wir noch im Gartenhaus Karten gespielt.
Gestern Nachmittag waren wir auch im Garten und abends beim „Kleinen Italiener“.
Mittags habe ich mich gefreut: Eine ehemalige FSJ’lerin, die ich über studiVZ angeschrieben hatte, hat wieder eine Nachricht geschickt.

Sonntag, 21. Juni 2009

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Anstatt den Abend vor dem Rechner oder Fernseher zu verbringen, nahm ich Freitagabend am kulturellen Leben teil. Zusammen mit Quartus besuchte ich die Eröffnung einer Kunstausstellung, durch welche für eine gewisse Zeit wieder Leben in ein leerstehendes Haus auf der verwaisten oberen Berliner Straße einziehen soll.
Organisiert von einem hiesigen Kultur-Studenten, wurden Werke von verschiedenen Künstlern ausgestellt.
Einer war wohl Vegatarier oder besser Veganer: Auf einem Gemälde mit dem Titel Fleischbeschau war ein Rind abgebildet und seine verschiedenen nutzbaren Teile benannt, versehen mit dem Text: Bon Apetit, Enjoy Our Meat.
Auf einem anderen Kunstwerk war eine (verfremdete?) Anne Frank zu sehen und auf einem weiteren ein amerikanischer Soldat.
Alles halt moderne Kunst.
Ich konnte nicht viel damit anfangen und war schnell durch, hab mich am Büffet bedient und in eine hochinteressante Broschüre über ein „Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege“ vertieft. Dann schaute ich noch mal gemeinsam mit Quartus die Gemälde an.
Für die Beschallung sorgte ein DJ und es trat auch eine Bauchtänzerin auf.
Das Publikum sah studentisch und/oder etwas alternativ aus. Eine fremde Welt (leider?).
Ich schlug dann vor, Kunst zu besuchen, zu der ich eher einen Zugang habe: Kulinarische.
Diese fand sich in Ansätzen in einem Asia-Imbiss.

Donnerstag, 18. Juni 2009

Mit Rucksack...

...auf dem Rücken statt (Aldi-)Tüte in der Hand fühlte man sich gleich viel hipper.
Allerdings hieß das auch: Augen zu vor dem Schmutz und ohne Rücksicht auf Verluste durch die Termine. Die da wären: Eine Wohnungsbesichtigung in der Nähe von Siemens und eine bei der Berufsschule. Bei ersterer Vermittlerin nicht grad freundlich, bei letzterer Noch-Bewohner offen und nett.

Sonntag, 14. Juni 2009

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Wollte einen Podcast machen, weiß aber noch nicht wie.

Samstag, 9. Mai 2009

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Ich hatte wieder mal verschlafen heut früh. Unser Hund leckte/schlabberte/fraß mein Frühstück (eine Schüssel Cornflakes) auf, aber auf Arbeit wartete heute noch ein zweites. Die Werkstatt gab nämlich belegte Semmeln aus (das muss ja klingen, als ob ich im Schlaraffenland arbeite ).
In der „Schule“ ging es um den gerade zu Ende gegangenen April, der der wärmste seit 120 Jahren war. Außerdem gab es Informationen zum 8. Mai und die Frage: Tag der Befreiung- wer wurde eigentlich befreit, etwa die ganzen Mitläufer und Na.zi-Anhänger? Später machte ich noch Englisch.
Um 2 Uhr ging ich dann zum Psychiater; das letzte Mal, bevor er wegzieht.
Danach war ich noch in Lidl und Co. und weil ich kein richtiges Mittagessen hatte, es noch dauerte, bis der Bus fuhr und ich in dieser Zeit nicht vollbepackt mit Einkäufen sinnlos in der Stadt rumlaufen wollte, ging ich zu einem Asia-Imbiss. Die Frau dort dachte, dass ich was zum Mitnehmen bestellen wollte und hatte deshalb das Essen schon eingepackt. Schade um den Behälter. Ein bisschen zum Ausgleich dafür bestellte ich mir noch gebackene Bananenstücke. Allein von „Nudeln mit Gemüse“ für 1 Euro kann ja der Laden auch nicht laufen. ;)

Montag, 13. April 2009

Ostermontag

Da meine Eltern sich zurzeit in der ehemaligen Hauptstadt von KuKanien vergnügen, Quartus malochen muss und Tertius auch schon gen heimatlichen Gefilden aufgebrochen ist, bin ich zurzeit allein.
Heut’ früh war ich wieder im Gottesdienst und mittags haben wir noch die Reste des gestrigen Mahles gegessen.
Ich muss aufpassen, dass nicht das Zunaschen schon gleich wieder alle ist.

Sonntag, 12. April 2009

Ostern

Heut früh war ich beim Osterfrühstück der Gemeinde und beim Gottesdienst. Danach telefonierte ich mit einem Freund. Nach dem Mittagessen rief ich noch einen Freund an und wir fuhren raus in den Garten, wo wir den Nachmittag und den Abend verbrachten, inklusive der Ostereier-Suche.

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