Freitag, 26. Dezember 2008

2. Weihnachtsfeiertag

Während der Rest der Familie ins Erlebnisbad fuhr, war ich bei meiner Oma (meine Haut ist schon wund genug, da wäre Chlor-Wasser nicht gut). Dort haben wir das Vogelhaus, welches sie von uns geschenkt bekommen hat, auf den Balkon aufgestellt, Oma hat erzählt und wir haben Kreuzworträtsel gelöst

Donnerstag, 25. Dezember 2008

1. Weihnachtsfeiertag

Auch heute fing mein Tag gegen Mittag an. Am ersten Weihnachtsfeiertag macht meine Oma fast immer Geflügel. Also war Großes Familienessen angesagt.
Ansonsten hab ich gelesen, mit Oma Kreuzworträtsel gelöst, zusammen gevespert, mit J. gespielt, war am PC, hab mich mit einen Freund verabredet… keine so große Familien-Aktion, es verläuft sich eher, der eine ist da, der andere dort; aber das ist vielleicht besser, als wenn alle was auf Zwang zusammen machen.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

My Christmas Beginning

Zu Mittag gab’s die traditionelle Weihnachtsbratwurst mit Sauerkraut und Kartoffelpüree. Nach der Kirche vesperten wir, und dann wurde versucht, J. (meinen Neffen) zu überzeugen, noch mal mit Opa raus zu gehen; zu einem Haus mit schöner Lichterdekoration, und vielleicht begegnet man ja auch den Weihnachtsmann? Jetzt hatten wir Zeit, die Geschenke unter den Baum zu stellen.
Nach einem Lied durfte derjenige, der ein Gedicht kannte, anfangen, die Präsente zu verteilen. Ich bekam ein Sweatshirt, ein T-Shirt, ein Gesellschaftsspiel, einen Pullover, drei Zeitschriften, und Zunaschen, Das Französisch-Lernprogramm wird hoffentlich die nächsten Tage eintreffen.
Mittlerweile sind fast alle schon auf der Couch, im Bett oder nach Hause gegangen. Und das an Heiligabend :)

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Ich wünsche allen LeserInnen frohe Weihnachten!

Dienstag, 23. Dezember 2008

Letzter Dienstag vor Weihnachten

Das vorletzte Päckchen für meine Familie ist eingepackt (das letzte muss noch geliefert werden).
Gestern war die Weihnachtsfeier des Hauskreises. In dieser Zeit ist auch mein Bruder angekomen, heute kommt meine Schwester und J, ihr Sohn.

Sonntag, 21. Dezember 2008

Letzter Sonntag vor Weihnachten

Heute endet das Ultimatum meines Vaters, das Zimmer meines Bruders leer zu räumen, und so war heut Aufräumen angesagt. Dies dauert erfahrungsgemäß länger als alles voll stellen.
Außerdem haben wir den DVD-Player angeschlossen, aber noch können wir nur Stummfilm sehen. Meine Befürchtung ist, das das Gerät schnell wieder „schmutzig“ wird und ich mir so keine DVD aus der Bibo ausleihen werde.

Samstag, 20. Dezember 2008

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gbv
Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat einen Online Apell gestartet für christliche Ureinwohner in Indien. Dort kam es zu Vertreibungen und Zerstörungen. Viele Christen mussten fliehen.

Letzter Samstag vor Weihnachten

In aller Herrgottsfrühe musste ich heute aufstehen (6 Uhr- und das am Wochenende! ;) ), denn heute fand ja das Weihnachts-Fußball-Turnier des Curie-Gymnasiums statt. Es waren ehemalige und noch aktive Schüler da, außerdem gab es eine Lehrer-Eltern-Mannschaft, und ein Team der Partnerschule Bogatynia. Da wir einen Mann zuviel hatten, spielten wir mit Auswechsler. So war ich immer nicht die ganze Zeit auf dem Spielfeld, aber lange genug für mein Können und meine Kondition :). Wir waren auch nicht so schlecht wie letztes Jahr.
Die meisten Teilnehmer waren mir unbekannt. Von den Lehren kannte ich Herrn Lüdke, Herrn Lausch und noch einen, außerdem eine Lehrerin, aber nur vom Sehen. Wieder in G. musste ich noch Weihnachtseinkäufe erledigen, Dinge für meine Schwester und für meinen älteren jüngeren Bruder, außerdem noch Zunaschen.

Freitag, 19. Dezember 2008

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Der Waschzwang hat mich schon zum Geldwäscher gemacht, hoffentlich nicht auch noch zum Geld-Wegschmeisser.

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Cartoons und die Liebe zur Wahrheit

Zurzeit gibt’s wenig zu tun in der Werkstatt; das passt auch ganz gut, da bald Betriebsferien sind und viele jetzt schon ihren restlichen Urlaub nehmen. So schauten wir heute wieder einen Film, und zwar „Ratatouille“, die Geschichte von der Ratte mit der feinen Nase, die zum Star-Koch wird. Als philosphischen Hintergrund oder Grundidee erscheint mir der Konflikt zwischen der ambitionierten Ratte, die Höheres im Sinn hat, und der primitiven Familie, die zusammenhalten muss; oder kurz gesagt: Individuum vs. Kollektiv bzw. Eigennutz gegen Gemeinsinn. Dieser Gegensatz wird schließlich dadurch gelöst, dass die Ratte am Ende (offiziell) in einem Restaurant arbeitet, in dem auch Ratten beköstigt werden. Also Happy End, wie es sich für einen Disney-Film gehört.
Beim gestrigen Film „Große Haie, kleine Fische“ ist die Hauptfigur auch jemand, dem sein jetziger Zustand nicht gefällt. Der hippe Fisch Oscar träumt davon, raus aus der Wal-Waschanlage, nach ganz oben zu gelangen, dorthin, wo der Reichtum herrscht. So erscheint er mir nicht so sympathisch wie die niedliche Ratte, zumal er auch recht gern und ausgiebig sein Mundwerk gebraucht (typisch Fisch eben ;) ) Er gibt vor, jemand zu sein, der er nicht ist (nämlich der HAIKILLER) und gelangt so zu Ruhm und Geld. Doch letztendlich muss er die Wahrheit zugeben. Außerdem ist der Film ein Plädoyer für Toleranz gegenüber Diversity.

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Brand new owner of a DVD-Player.

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