Sonntag, 30. November 2008

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Der Tag bis jetzt: Adventsfeier der Gemeinde, Spanisch, Youtube.

Samstag, 29. November 2008

Witze zum zweiten...

In der WfB, in der ich arbeite, erscheint alle zwei Monate die Werkstattzeitung. Für den Inhalt gibt es eine Redaktion, aber auch jeder andere Mitarbeiter kann einen Beitrag verfassen.
Es wird über u. a. über Veranstaltungen von der Werkstatt und den Wohnheimen berichtet, neue Betreuer werden vorgestellt und es gibt Filmtipps. Am interessantesten finde ich die Witze.
Hier ein Best Of :

Ein Känguru hüpft durch den Busch und kratzt sich ständig am Bauch. Schließlich holt es sein Baby aus dem Bauch und schimpft: „Wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst kein Zwieback essen!“

"Also Papa, deine Rolex ist tatsächlich wasserdicht. Gestern hab ich sie mit Wasser gefüllt- und bis jetzt ist noch nichts heraus gelaufen."

Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einem Chemiker?
Der Chemiker sagt: H2O.
Die Hebamme: Oha, 2.

Eine schottische Frau zu ihrem Mann: „Du hast im Gesicht überall Schnittwunden, ich glaub, du brauchst mal eine neue Rasierklinge.“ – „Unsinn, was für meinen Vater, meinen Großvater und meinen Urgroßvater gut war, ist auch gut genug für mich.“

Mittwoch, 26. November 2008

Erfolg

In der Zeitung ist heute ein interessanter Artikel: Eine junge Frau, in der Ausbildung zur Zahnarzthelferin, hat einen schweren Autounfall. Sie muss wieder neu Laufen, Sprechen, Essen usw. lernen. Die Ärzte meinen, dass sie nie mehr normal arbeiten kann und einen Rollstuhl brauchen wird. Aber das will sie nicht akzeptieren. Sie durchläuft Reha und eine Behindertenwerkstatt. Dort bereitete sie sich auf eine zweite Ausbildung zur Sozialassistentin vor, die sie inzwischen begonnen hat. Demnächst will sie Abitur machen, Sozialpädagogik studieren und Streetworkerin werden.
Ich finde solche Berichte toll, wie Menschen von ganz „Unten“ sich hocharbeiten, durch Fleiß und Willenskraft.
Hier noch ein Link">http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/pub/content,lang,1/oid,18945/ticket,g_a_s_t">Link.

Dienstag, 25. November 2008

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Krank seit ein paar Tagen, Fieber und bißchen Husten.
Heute geht's mir aber schon besser.

Freitag, 21. November 2008

Die Welt ist flach

Ich glaube, Bill Gates sagte mal: „Jeder, der Internet hat und gesund ist, kann dasselbe wie ich erreichen.“
Ich denke, dass man dazu noch Zeit und viel, viel Disziplin braucht, außerdem Kapital. Viel besser ist natürlich eine richtige Ausbildung.
Je peux beaucop moins de phoque parler francais, mais j'apprends à l'Internet.
Ja nie mowie francuski, ale ja jestem nauki z Internetu.

Die neue Praktikantin...

... ist auch nett, das wollte ich mal ergänzen. Sie ist außerdem sehr kommunikativ .

Dienstag, 18. November 2008

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Zum Frühstück spendierte der Betrieb haufenweise exotische Früchte. Scheinbar haben sie noch Geld übrig.

Montag, 17. November 2008

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Die 1. Weihnachtswerbung gesehen: ein Spot von 1&1.
Bald kommt bestimmt auch wieder einer der Kevin-allein-zu-Haus-Filme (auf Arbeit verpacken wir grad den ersten Teil, für Skandinavien)

Samstag, 15. November 2008

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1h Einkaufen= 2 Hosen + 2 Jacken = gutes Ergebnis, Preis stimmt auch

Öff Öff oder Sascha Lobo

Heute oder besser gestern Abend war das Thema im Nachtcafe beim SWR : „Leben online- wie das Internet uns verändert“.
Mit dabei waren unter anderem Sascha Lobo, ein Fürsprecher der sogenannten „digitalen Boheme“, Matthias Matussek, Spiegel-Autor und Betreiber des Video-Blogs „Matusseks Kulturtipp“, ein Vater eines Onlinespiel-süchtigen Sohnes und ein Schweizer Käsemacher. Dieser lebt ohne Strom, Telefon- und Internetanschluss.
Er war früher auch süchtig (aber nicht nach dem Internet). Jetzt ist er zufrieden mit dem einfachen Leben auf der Alm. Bei uns gibt’s ja auch so jemand, nur noch radikaler: Öff Öff.
Darüber kamen mir folgende Gedanken: Kann man, soll man mehr erwarten als persönliche Zufriedenheit, mehr als ein sich selbst genügendes Leben? Reicht es, im persönlichen Bereich für andere da zu sein? Muss man sich nicht auch um seinen Nächsten sorgen? Wer ist mein Nächster? Mein Nachbar oder auch der Gefangene in der nächsten Stadt oder der Arme in Kambodscha?
Vielleicht ist es anmaßend, die ganze Welt verbessern zu wollen. Darüber gibt’s ja auch publizistischen Streit zwischen William Easterly (Wir retten die Welt zu Tode) und Jeffrey Sachs (Das Ende der Armut) ( (und als Zwischenposition Paul Collier [ Die unterste Milliarde] ) . Es wäre vielleicht besser gewesen, wenn manch kommunistischer Weltverbesserer sich praktisch um die Menschen in seiner näheren Umgebung gekümmert hätte, anstatt eine neue Welt zu errichten.
Toll ist es natürlich, wenn man mit seinen Beruf etwas wirklich Gutes schafft. Die Produkte oder Dienstleistungen, die man gewöhnlich herstellt, mögen zwar mehr oder minder von Nutzen und notwendig für die Gesellschaft oder die Wirtschaft sein , aber das ist bestimmt nicht gleichzusetzen mit der Arbeit eines Arztes, sozialen Unternehmers oder Waisenbetreuers.

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