Privat
Heute war ich wieder bei Französisch. Allerdings verstehe ich recht wenig, so dass es vielleicht besser ist, wenn ich in dieser Zeit, anstatt dorthin zu gehen, lieber zuhause erstmal lerne.
ck10 - 13. Jan, 21:45
Heute bin ich mal wieder zum Gottesdienst gegangen. Danach waren meine Eltern mit Minimus schon losgefahren, ihn nach Hause zu bringen. Quartus machte sich auch auf den Weg in die Stadt, so war ich alleine. Zum Mittagessen ging ich zu meiner Oma. Dort machten wir auch Kreuzworträtsel, sahen fern und vesperten.
ck10 - 11. Jan, 22:11
... des Tages habe ich bisschen mit Quartus gerechnet, mit Minimus gebastelt, gelesen (Das Russlandhaus), mit meinem Vater Schnee bei unserer Datsche geschippt, zweimal gevespert und abends ruandisch gegessen. Ich war nämlich mit Quartus im „Basta“, wo eine junge Frau von ihrer Zeit in diesem Land berichtete. Sie war ca. ½ Jahr als Freiwillige bei der Organisation „Jugend für Christus“.
Morgen bringen meine Eltern Minimus wieder zu meiner Schwester.
ck10 - 10. Jan, 23:31
... wollte ich ja heute nach Zittau fahren, aber weil meine Mutter Oma zum Arzt fahren muss, bin ich zu Hause geblieben, zum Aufpassen auf Minimus. So konnte ich, bis Minimus da ist,
"Für alle Fälle Amy" gucken.
Quartus hat heute einen Termin wegen einer Lehrstelle.
ck10 - 8. Jan, 10:11
... musste ich verschlafen! Wo doch früh die Arbeitsschutz-Belehrung erfolgte. Und mir extra ans Herz gelegt wurde, doch pünktlich zu kommen. Ich muss wohl wieder einen zusätzlichen Wecker reaktivieren. Und eher ins Bett gehen. Glücklicherweise nahm es mein „Chef“ nicht so streng. Es gibt ja auch die Möglichkeit zum Nacharbeiten.
Die Fischstäbchen schmeckten in der Kantine heute mal ganz passabel.
Beim Vorbeifahren im Bus auf dem Weg nach Hause sah ich einen Mann, der von Polizisten angehalten wurde. Irgendwie sah er ein bisschen aus wie ein Flüchtling, der vielleicht gerade über die Grenze gekommen war. Was kann man da tun? Ich druckte zuhause Adressen von Flüchtlingsräten und Beratungsstellen aus (leider nur welche aus Leipzig und Chemnitz) und machte einen kleinen Spurt zu der Stelle, wo ich sie gesehen hatte. Aber es war leider keiner mehr da. Die Adressen will ich, wenn möglich, jetzt immer mitnehmen.
ck10 - 7. Jan, 17:19
Mit Pullover und Strickjacke ließ sich die Kälte auf Arbeit aushalten. Seit gestern ist wieder eine neue Praktikantin da, und ein neuer Kollege.
Das bestellte Geschenk für einen anderen Kollegen ist auch heute gekommen. Ich weiß nicht soviel, für was er sich interessiert, nur, dass er gern das Wissenschaftsmagazin „nano“ anschaut. Deshalb hatte ich eine DVD zum Thema „Der Mensch erobert das All“ bestellt.
Mein Bruder Quartus (der Viertgeborene) musste heute zum Arzt, er kann seinen Kopf nicht richtig bewegen.
Zurzeit ist Minimus, mein Neffe, noch bei uns.
ck10 - 6. Jan, 17:33
Positiv an diesem Tag war, dass jemand auf Arbeit anlässlich seines Geburtstages Kekse ausgegeben hatte. Und zum Mittag hatte ich eine leckere Salami-Schnitte mit. Am Abend ging es weiter mit Torte, denn mein Vater hatte Geburtstag. Für ihn kaufte ich am Nachmittag noch einen Hundekalender und eine lustige Hunde-Karte. Negativ war, dass meine Schuhe potentiell schmutzig wurden und ich ohne Handschuhe in der Kälte mit dem Hund spazieren war. Erst wurden die Fingerspitzen halb taub, dann wurden sie wieder warm und taten weh. Außerdem räumte meine Mutter mein Zimmer auf oder um, und das geht rein prinzipiell nicht.
ck10 - 5. Jan, 19:23
Seit Ewigkeiten hab ich einen kleinen Spaziergang im Schnee gemacht. Außerdem hab ich einen Text angefangen zu übersetzen.
Bis Montag muss ich wieder in einem normalen Schlafrhythmus sein; wenn ich zum Gottesdienst will, bis Sonntag.
ck10 - 3. Jan, 00:34
Der erste Tag verlief für mich unspektakulär. Ich schlief sehr lange. Produktive Sachen, die ich getan habe, sind: angefangen, den Schreibtisch aufzuräumen und mein digitales Adressbuch auf Google und ins E-Mail-Verzeichnis zu übertragen. Ich hoffe, so immer an die Daten ranzukommen, selbst wenn der Computer den Geist aufgibt. Zur Sicherung werde ich sie mir aber noch ausdrucken, und ein Teil ist ja auch auf meinem Handy.
Wenn der Computer besetzt ist, weiß ich gar nicht, was ich außer Fernsehen noch machen kann. Bücher will ich nicht anfassen, wenn die Hände schmutzig sind; beim Computer macht mir das nicht so viel aus, obwohl sicher mittlerweile die anderen den Schmutz längst in der ganzen Wohnung verteilt haben.
ck10 - 2. Jan, 01:35
Gestern früh ist mein Bruder wieder nach Jena gefahren. Am Silvester-Nachmittag sind wir auf die Landeskrone gegangen, auf Wegen, die ich schon ewig nicht mehr gegangen war. Als Oma und Opa dort noch gewohnt hatten (lang ist’s her), waren wir öfter mit ihrem Hund im Wald unterwegs.
Zur Vesper kam dann Oma ’rüber, später machte sich mein jüngerer jüngerer Bruder auf den Weg zur Party nach G. Der Rest hat gespielt, Rommee und das neue Spiel, welches ich Weihnachte bekam, es heißt „Alles Futsch“. Außerdem haben wir Fernsehen geguckt, ein bisschen zu viel für meinen Geschmack, aber da hätte man sich vielleicht besser auf den Abend vorbereiten müssen( *an die eigene Nase fass*).
Fürs nächste Jahr wünsche ich mir u. a., dass meine Hände besser werden und irgendwie die Sache mit dem Schmutz in Ordnung kommt, dann fallen auch andere Veränderungen leichter.
ck10 - 1. Jan, 01:24