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Ich hatte heute, wie schon gestern, Urlaub genommen und bis mittags geschlafen, wurde dabei aber von unserem Hund aka der Feind in meinem Haus gestört. Nach dem Aufstehen und „Frühstücken“ hatte ich auch eine konkrete Aufgabe, sonst könnte ich mich schwer überwinden, gleich etwas Nützliches zu tun. Überhaupt schiebe ich unangenehme Dinge gern vor mir her, auch wenn sie mich stören. Hoffentlich verändert sich das noch...
Ich übertrug weiter eine Tabelle über das Neue Forum zur Zeit der Wende in Görlitz in eine PowerPoint-Präsentation. Eventuell hält nämlich mein Vater einen Vortrag morgen darüber.
Proud Uncle: Minim. fängt schon an, Sudokus zu lösen.
Ich übertrug weiter eine Tabelle über das Neue Forum zur Zeit der Wende in Görlitz in eine PowerPoint-Präsentation. Eventuell hält nämlich mein Vater einen Vortrag morgen darüber.
Proud Uncle: Minim. fängt schon an, Sudokus zu lösen.
ck10 - 27. Mär, 22:54
Robbe (Gast) - 28. Mär, 16:24
Am besten ist es, man bringt unangenehme Dinge einfach schnellstmöglich hinter sich. Sie aufzuschieben, bedeutet nur ein paar Tage mehr Genervtheit deswegen. Und manchmal wird es dann gar nicht so schlimm, wie man glaubt. Deshalb: Immer das Schlechste erwarten, dem Dämon ins Gesicht blicken und dann einen Engel sehen! :D
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