Samstag, 8. August 2009

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Die gekauften Möbel wurden gestern geliefert, so dass die Wohnung auch schon einigermaßen wie eine solche aussieht. Den Transport meines alten Schreibtisches haben wir auch hinter uns. Papa schloss heute die Spüle und die Waschmaschine an, und in den Wohnzimmerschrank wurde eine Leuchtbirne eingebaut.
Auch ein Wäschekorb und Abfallbehälter wurden gekauft.

Bei so vielen Möglichkeiten, sich zu verunreinigen, bin ich gleichgültiger gegenüber möglichem Schmutz geworden. Ist mir doch egal, sag ich mir wütend.

Donnerstag, 30. Juli 2009

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Heute war ich mich impfen lassen. Es ist schön, dass das endlich erledigt ist. Ich hoffe, jetzt weniger Angst vor einer möglichen Ansteckung mit Hepatitis A+B zu haben.

In der Wohnung gibt es schon: ein Bett, ein Schrank, ein Stuhl, zwei Handtücher, drei Tassen, einige Handschuhe und Taschentücher. Ach ja, und der (nichtangeschlossene) Computer.

Dienstag, 28. Juli 2009

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Heute war der erste große Tag (der zweite ist am 11. August).
Von der Arbeit konnte ich mir ein paar leere Kartons für den Umzug mitnehmen.
Zuhause habe ich mir öfter als sonst die Hände gewaschen, da ich ja unbedingt keinen Schmutz von der alten in die neue Wohnung mitnehmen wollte. Damit das ganze gut über die Bühne geht und ich es lockerer sehe, nahm ich heut früh noch eine Tablette gegen den Zwang. Trotzdem überlegte ich oft fieberhaft, ob denn z. B. der Schlüssel jetzt verschmutzt sei. Meistens fällt mir nach einiger Zeit ein Grund ein, warum es doch nicht so ist und es war falscher Alarm oder die ganze Sache relativiert sich, aber das angespannte Überlegen ist nicht gerade angenehm.

Meine Eltern kamen mit zur Übergabe. Nach dem offiziellen Teil sind wir noch so überlebenswichtige Sachen wie Toilettenpapier kaufen gegangen. Dann waren wir noch zur Feier des Tages bei Mc.Donalds.

Bis zum Ende der Woche habe ich für den Umzug frei genommen.

Samstag, 25. Juli 2009

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Wir waren am späten Nachmittag zusammen mit Oma in Niesky beim „Bäcker Becker“, der für sein gutes Eis bekannt ist. Danach haben wir noch im Gartenhaus Karten gespielt.
Gestern Nachmittag waren wir auch im Garten und abends beim „Kleinen Italiener“.
Mittags habe ich mich gefreut: Eine ehemalige FSJ’lerin, die ich über studiVZ angeschrieben hatte, hat wieder eine Nachricht geschickt.

Dienstag, 14. Juli 2009

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Drei Wohnungsbesichtigungen- alle in Nord.
Zwei davon mit Teppich und ohne Dusche.
Ich nehme die dritte- mit Laminat(imitat) und Dusche. Sieht schick aus.
War auf dem Sozialamt. Sie wurde bewilligt bei einem Teil Selbstzahlung + keine Nachzahlung bei Betriebskosten
MERKE: Wasser + Strom + Wärme sparen
Dann bei WGG. Übergabetermin vereinbart.

Samstag, 4. Juli 2009

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Heute Kaltstart aus den Bett ohne Duschen, zwei Gärten gemäht und Möbel umgeräumt.
Bei schönem Wetter und teilweise mit Jacke.
Goldie Hawn (in Overboard) würde sagen: "Er transpiriert wie eine Horde Ochsen."

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Diese Überschrift ist doch mal wieder neuer Stoff für Verschwörungstheoretiker:
"Behörden rüsten sich für Anschläge in Deutschland"

Mittwoch, 1. Juli 2009

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Prima hat ihr Diplom!

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AlternaTickers - Cool, free Web tickers


Halbzeit des Jahres!
Welcome Weihnachtsmann!

Sonntag, 21. Juni 2009

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Anstatt den Abend vor dem Rechner oder Fernseher zu verbringen, nahm ich Freitagabend am kulturellen Leben teil. Zusammen mit Quartus besuchte ich die Eröffnung einer Kunstausstellung, durch welche für eine gewisse Zeit wieder Leben in ein leerstehendes Haus auf der verwaisten oberen Berliner Straße einziehen soll.
Organisiert von einem hiesigen Kultur-Studenten, wurden Werke von verschiedenen Künstlern ausgestellt.
Einer war wohl Vegatarier oder besser Veganer: Auf einem Gemälde mit dem Titel Fleischbeschau war ein Rind abgebildet und seine verschiedenen nutzbaren Teile benannt, versehen mit dem Text: Bon Apetit, Enjoy Our Meat.
Auf einem anderen Kunstwerk war eine (verfremdete?) Anne Frank zu sehen und auf einem weiteren ein amerikanischer Soldat.
Alles halt moderne Kunst.
Ich konnte nicht viel damit anfangen und war schnell durch, hab mich am Büffet bedient und in eine hochinteressante Broschüre über ein „Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege“ vertieft. Dann schaute ich noch mal gemeinsam mit Quartus die Gemälde an.
Für die Beschallung sorgte ein DJ und es trat auch eine Bauchtänzerin auf.
Das Publikum sah studentisch und/oder etwas alternativ aus. Eine fremde Welt (leider?).
Ich schlug dann vor, Kunst zu besuchen, zu der ich eher einen Zugang habe: Kulinarische.
Diese fand sich in Ansätzen in einem Asia-Imbiss.

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