Sonntag, 5. Oktober 2008

5. Oktober

Ferngesehen, Nüsse gesammelt, Polnisch gelernt

Samstag, 4. Oktober 2008

4. Oktober

Mittags haben M2 und seine Freundin Lasagne gemacht.
Danach bin ich mit meinem Vater und meiner Oma zu unserer „Datsche“ gefahren, um dort ein Regal/Schrank zusammenzubauen.

Freitag, 3. Oktober 2008

Mein Tag der Dt. Einheit

Bis Mittag geschlafen.
Ab 14.00 Uhr mit einem Freund Kastanien, Blätter etc. zum Basteln gesammelt
Später war zum ersten Mal die neue Freundin von meinem Bruder M2 zu Besuch. Weil der Hund zur Begrüßung oft die Leute anspringt, war er deswegen im Wohnzimmer eingesperrt. Er kratzte aber so an der Tür, dass der Riegel sich verschob und die Tür nicht mehr aufging. Mithilfe eines Schraubenziehers und unter Verlust von Farbe konnten wir zum Glück die Tür wieder öffnen.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Mein Tag zum Ersten

Heute früh den 1. Bus verpasst und somit zu spät gekommen.
Auf Arbeit CDs in Hüllen getan und Ordnungsmappen zusammengelegt.
Im Unterricht beschäftigten wir uns mit dem Thema Drogen, danach habe ich eine Mathe-Arbeit angefangen. Hat Spass gemacht.
Nachmittags musste ich die 20 Minuten von früh nacharbeiten.
Da ich kein richtiges Mittagessen hatte, habe ich mir nachmittags Tomatensuppe mit Nudeln und gebratenen Zwiebeln gemacht( schmeckte mittelmäßig). Beim Verschließen der Ölflasche fiel diese halb um, sodass meine Kleidung und der Fußboden voller Öl waren.
Danach habe ich mich erstmal geduscht. Dadurch sind die Hände noch rauer.
Jetzt muss ich noch die Kleidung reinigen. So was schiebe ich gerne auf, zum Glück hat keiner die Sachen woanders hingelegt.

Sonntag, 7. September 2008

Celebs and me

Angeblich kann jeder Mensch jeden anderen Menschen über 6 Personen kennen, also auch Stars und Berühmtheiten.
Bei mir liefe das so:
- der Freund meiner Schwester kennt einen Musiker der Gruppe Rammstein
- außerdem kannte meine Schwester eine Freundin, die eine Freundin kannte, die Chelsea Clinton kannte, die Tochter des ehmaligen Präsidenten Bill Clinton
- ich ging in dieselbe Klasse wie der Sohn eines Bürgermeisters
- meine Oma hatte als Nachbarin die Mutter eines Bundestagsabgeordneten
- der Cousin meiner Mutter ist Schauspieler , seine (Ex-)Frau auch.
- und schließlich wurde meinem Opa mal von dem späteren Papst Johannes Paul II eine Kirche in Krakau gezeigt.

Die Welt ist klein!

Montag, 14. Juli 2008

Hotel Ruanda

Anfang Juni lautete das Thema der Jungen Gemeinde „Wenn aus Brüdern Feinde werden“. Dazu schauten wir uns den Film „Hotel Ruanda“ an. In ihm geht es um den Völkermord 1994 in Ruanda. Er wurde nach einer wahren Begebenheit gedreht.
Zur Handlung: In Ruanda soll ein Friedensabkommen zwischen Rebellen der Volksgruppe der Tutsi und der Hutu-Regierung unterzeichnet werden. Doch extremistische Hutus verbreiten Hass gegen die Minderheit. Nachdem das Flugzeug des Präsidenten abgeschossen wurde, beginnen sie, massenhaft Tutsis und gemäßigte Hutus zu ermorden. In dieser Situation flüchtet der Hotelmanager Paul Rusesabagina, selber Hutu, aber verheiratet mit einer Tutsi, in das Hôtel des Mille Collines. Mit ihm sucht dort eine immer größer werdende Zahl von Flüchtlingen Schutz. Es werden zwar westliche Soldaten geschickt, doch diese evakuieren nur die Ausländer. Nicht einmal Waisenkinder dürfen die weißen Helfer mitnehmen. Durch Bestechung und einflussreiche Bekannte gelingt es Paul Rusesabagina, die Menschen im Hotel zu beschützen. Doch die Lage spitzt sich zu, das Hotel wird beschossen und ihnen wird das Wasser abgedreht. Erst im Zuge eines Gefangenen-Austausches mit den vorrückenden Tutsi-Rebellen werden sie von UNO-Soldaten in befreites Gebiet gebracht.
Die Hauptfigur Paul Rusesabagina macht im Film eine Wandlung durch. Zuerst bemüht er sich, durch zuvorkommendes Verhalten einflussreiche Freunde für den Notfall zu gewinnen. Angesichts der Flüchtlinge im Hotel macht er sich Sorgen um dessen Ruf. Was zählt, ist nur die eigene Familie. Später aber, als seine Familie die Möglichkeit zur Ausreise erhält, beschließt er, allein bei den verbliebenen Menschen im Hotel auszuharren. Handlungsort ist zum Teil ein reiches, belgisches Hotel, auch die Hauptfigur und seine Familie sind wohlhabend. Der eigentliche Völkermord, das Töten, bei dem ca. 500 000 bis 1 Million Zivilisten, meist Tutsi, aber auch gemäßigte Hutus, zum Teil regelrecht abgeschlachtet wurden, wird nur am Rande gezeigt. So wird der Film nicht gar zu grausam.
In dem Film wird das fehlende Handeln der „Weltgemeinschaft“ deutlich. Trotz Hinweisen auf eine Eskalation wurde die im Land stationierte UNO-Truppe nicht aufgestockt, sondern stattdessen nach Beginn der Gewalt reduziert.
Neun Jahre nach Ruanda wurden (und werden) in Darfur im Sudan wieder massenhaft Zivilisten ermordet.
Paul Rusesabagina lebt heut in Belgien. Der Deutschlandfunk führte ein Interview mit ihm, Euckenserbe von FDOG bringt einige Auszüge davon.

Mittwoch, 2. Juli 2008

Mysophobie

It sucks to be worried all the time about dirt!

Freitag, 6. Juni 2008

Demokratie gleich freie Gesellschaft?

Am Sonntag ist bei uns Kreistagswahl.
Ein Wahl-Plakat der GRÜNEN lautet “Jugend will Rechte, keine Nazis“. Sie thematisieren damit als einzige das Thema Rechtsextremismus.
Ich denke aber, dass leider ein großer Teil der Jugendlichen die NPD wählen würde, wenn er denn könnte (bei einer Test-„Jugendwahl“ zur Bundestagswahl 2005 stimmten in Sachsen 16,3 Prozent für die NPD).

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