Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land
Dies ist das zweite bekannte Buch des Autors, nach seinem ersten Erfolg „Die Asche meiner Mutter“, die ich nur als Film gesehen habe.
Es beginnt mit seiner Ankunft in Amerika, wo er ausführlich sein Leben, immer noch in armen Verhältnissen und mit verschiedenen Hilfsjobs, schildert. Da er auch in der US-Army diente und „hohe“ Literatur liest, bekommt er trotz seiner geringen Schulbildung und fehlenden finanziellen Mitteln die Möglichkeit zu studieren- er wird den Lehramtsstudenten zugeteilt. Schließlich heiratet er, bekommt eine Tochter, lässt sich aber wieder scheiden. Das Buch endet damit, dass die Asche seiner Mutter nach Irland zurückgebracht wird (so wie wohl auch im ersten Buch).
Neben seinem Werdegang werden auch immer wieder Begegnungen mit seltsam-komischen Menschen erzählt.
Zu Anfang wird noch sehr ausführlich über alles geschrieben, später liegt mehr Zeit zwischen den einzelnen Ereignissen.
Zum Stil: Das Buch ist einfach geschrieben, zumindest liest es sich so, lange erzählende Sätze- als wenn Frank McCourt seinen Schülern einen Schwank zum Besten gibt; so ist das Buch wohl auch mit entstanden.
Er ist kein Held und beschönigt nicht sein Leben; seine Probleme mit seiner Ehefrau, mit seiner Mutter, seine Fehltritte und Zweifel verschweigt er nicht.
Im ersten Teil scheint immer wieder der Wunsch durch nach Bildung, nach einem idealen amerikanischen Leben.
Besonders am Anfang war es interessant zu lesen, wie er seinen Weg geht, und es ist auch immer wieder leise lustig.
Es beginnt mit seiner Ankunft in Amerika, wo er ausführlich sein Leben, immer noch in armen Verhältnissen und mit verschiedenen Hilfsjobs, schildert. Da er auch in der US-Army diente und „hohe“ Literatur liest, bekommt er trotz seiner geringen Schulbildung und fehlenden finanziellen Mitteln die Möglichkeit zu studieren- er wird den Lehramtsstudenten zugeteilt. Schließlich heiratet er, bekommt eine Tochter, lässt sich aber wieder scheiden. Das Buch endet damit, dass die Asche seiner Mutter nach Irland zurückgebracht wird (so wie wohl auch im ersten Buch).
Neben seinem Werdegang werden auch immer wieder Begegnungen mit seltsam-komischen Menschen erzählt.
Zu Anfang wird noch sehr ausführlich über alles geschrieben, später liegt mehr Zeit zwischen den einzelnen Ereignissen.
Zum Stil: Das Buch ist einfach geschrieben, zumindest liest es sich so, lange erzählende Sätze- als wenn Frank McCourt seinen Schülern einen Schwank zum Besten gibt; so ist das Buch wohl auch mit entstanden.
Er ist kein Held und beschönigt nicht sein Leben; seine Probleme mit seiner Ehefrau, mit seiner Mutter, seine Fehltritte und Zweifel verschweigt er nicht.
Im ersten Teil scheint immer wieder der Wunsch durch nach Bildung, nach einem idealen amerikanischen Leben.
Besonders am Anfang war es interessant zu lesen, wie er seinen Weg geht, und es ist auch immer wieder leise lustig.
ck10 - 31. Dez, 20:16