...
Anstatt den Abend vor dem Rechner oder Fernseher zu verbringen, nahm ich Freitagabend am kulturellen Leben teil. Zusammen mit Quartus besuchte ich die Eröffnung einer Kunstausstellung, durch welche für eine gewisse Zeit wieder Leben in ein leerstehendes Haus auf der verwaisten oberen Berliner Straße einziehen soll.
Organisiert von einem hiesigen Kultur-Studenten, wurden Werke von verschiedenen Künstlern ausgestellt.
Einer war wohl Vegatarier oder besser Veganer: Auf einem Gemälde mit dem Titel Fleischbeschau war ein Rind abgebildet und seine verschiedenen nutzbaren Teile benannt, versehen mit dem Text: Bon Apetit, Enjoy Our Meat.
Auf einem anderen Kunstwerk war eine (verfremdete?) Anne Frank zu sehen und auf einem weiteren ein amerikanischer Soldat.
Alles halt moderne Kunst.
Ich konnte nicht viel damit anfangen und war schnell durch, hab mich am Büffet bedient und in eine hochinteressante Broschüre über ein „Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege“ vertieft. Dann schaute ich noch mal gemeinsam mit Quartus die Gemälde an.
Für die Beschallung sorgte ein DJ und es trat auch eine Bauchtänzerin auf.
Das Publikum sah studentisch und/oder etwas alternativ aus. Eine fremde Welt (leider?).
Ich schlug dann vor, Kunst zu besuchen, zu der ich eher einen Zugang habe: Kulinarische.
Diese fand sich in Ansätzen in einem Asia-Imbiss.
Organisiert von einem hiesigen Kultur-Studenten, wurden Werke von verschiedenen Künstlern ausgestellt.
Einer war wohl Vegatarier oder besser Veganer: Auf einem Gemälde mit dem Titel Fleischbeschau war ein Rind abgebildet und seine verschiedenen nutzbaren Teile benannt, versehen mit dem Text: Bon Apetit, Enjoy Our Meat.
Auf einem anderen Kunstwerk war eine (verfremdete?) Anne Frank zu sehen und auf einem weiteren ein amerikanischer Soldat.
Alles halt moderne Kunst.
Ich konnte nicht viel damit anfangen und war schnell durch, hab mich am Büffet bedient und in eine hochinteressante Broschüre über ein „Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege“ vertieft. Dann schaute ich noch mal gemeinsam mit Quartus die Gemälde an.
Für die Beschallung sorgte ein DJ und es trat auch eine Bauchtänzerin auf.
Das Publikum sah studentisch und/oder etwas alternativ aus. Eine fremde Welt (leider?).
Ich schlug dann vor, Kunst zu besuchen, zu der ich eher einen Zugang habe: Kulinarische.
Diese fand sich in Ansätzen in einem Asia-Imbiss.
ck10 - 21. Jun, 00:04