Freitag, 10. April 2009

9. April 2009

Unser Chor sollte heute ein Lied zum Besten geben, deshalb haben wir früh noch mal geprobt- wegen des nahenden Osterfestes. Aus diesem Grund war auch heute schon eher Schluss und es gab ein verlängertes „Gruppengespräch“. Dieses findet gewöhnlich jeden Freitag in der letzten halben Stunde statt. Diesmal wurde eine ganze draus gemacht. Eine Kollegin, die neu ist und zur Zeit in der Teeküche arbeitet, las den Osterspaziergang vor, und ein anderer Kollege, der immer einen Spruch auf Lager hat, rezitierte spontan die sächsische Version der "Bürgschaft" von Schiller.
Ich sollte aus der Zeitung vorlesen, was dieses Wochenende in unserer Stadt und Umgebung so los ist.
Am Nachmittag wartete ich auf einen Kollegen, der noch zur Ausländerbehörde wollte. In der Stadt aßen wir zusammen Eis, dann begann meine Einkaufstour: Zuerst in den Kerzen-und Lebenshof-Laden, eine Kerze kaufen (was auch sonst :) ), dann zur Comenius-Buchhandlung, eine Karte erstehen. Diese wollte ich auch gleich abschicken, deshalb erwarb ich noch bei Hertie einen Stift und vor der Post eine Marke. Als ich gerade in der Post bin und anfangen will zu schreiben, fällt mir ein, dass ich die Adresse gar nicht genau auswendig weiß. Jetzt kommt die Geburtstagskarte nicht mehr rechtzeitig an. Danach noch mal zu Hertie, Ostergeschenke beschaffen. Nachdem dies erledigt ist, gehe ich zur Straßburg-Passage und drücke mir die Nase am Schaufenster des Feinkostladens platt, um zu sehen, ob es dort noch was Passendes gibt. Gibt es nicht, aber dafür komme ich noch auf ein Geschenk, was es bei Hertie gibt. Erstmal aber zu Mc Geiz, wegen Taschentüchern und Handschuhen. Dann wieder zu KfkaK (das Kaufhaus formerly known as Karstadt) So, erledigt, jetzt hatte ich noch Zeit für ein zweites Eis.
Mit Tüten beladen ging es dann nach Hause.

8. April 2009

Ich vergaß nicht, die Blumen mitzunehmen, und ich konnte auch, obwohl der Drucker anfangs muckte und murrte, die „Urkunde“ ausdrucken.
In der heutigen Französisch-Stunde war eine richtige Lehrerin mit dabei, keine für Französisch, sondern für Heilerziehungspflege oder so ähnlich, denn die Praktikantin wurde geprüft. Zuerst fragten wir uns gegenseitig, wie wir hießen, dann spielten wir ein Würfelspiel, bei dem wir verschiedene Aufgaben und Fragen lösen mussten.
Der Abschied war teilweise bewegend, wozu auch die Urkunde + Blumen mit beitrugen. Sie will, bevor sie wegen eines Jobs oder Studiums umzieht, noch mal uns besuchen.

Und so sieht die Urkunde aus:
antje-5

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