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Sonntag Nacht bin ich zufällig im Fernsehen auf den Film „Die Todesreiter von Darfur“ gestoßen. Ich hatte von dem Film schon gehört, unter den englischen Namen „The Devil came on horseback“. Der Titel bezieht sich auf die Dschandschawid, sich als arabisch verstehende (Reiter-)Milizen, die von der sudanesischen Regierung bewaffnet und instruiert worden und zusammen mit der sudan. Armee Dörfer und Städte in Darfur (Westsudan) überfallen.
Es ist schade und vielleicht bezeichnend für die Unwissenheit und Interessenlosigkeit in Deutschland, dass dieser ursprüngliche Kinofilm Sonntag nachts auf einem Dritten Programm läuft, aber das soll ja vielen guten Sendungen so ergehen.
Er erzählt die Geschichte des US-amerikanischen Soldaten Brian Steidle, der als Militärbeobachter bei einer Mission der Afrikanischen Union nur seine Kamera dabei haben durfte, nur die Gräuel dokumentieren konnte. Nach dem Ende seiner Dienstzeit dort veröffentlichte er die Fotos und Berichte und engagiert sich für ein Eingreifen der Internationalen Gemeinschaft.
Ein User (mit dem sicher diskussionswürdigen Namen DerIslamIstDoof) hat 2 Ausschnitte des Films
auf youtube veröffentlicht. (ACHTUNG, teils grausige Bilder)
Es ist schade und vielleicht bezeichnend für die Unwissenheit und Interessenlosigkeit in Deutschland, dass dieser ursprüngliche Kinofilm Sonntag nachts auf einem Dritten Programm läuft, aber das soll ja vielen guten Sendungen so ergehen.
Er erzählt die Geschichte des US-amerikanischen Soldaten Brian Steidle, der als Militärbeobachter bei einer Mission der Afrikanischen Union nur seine Kamera dabei haben durfte, nur die Gräuel dokumentieren konnte. Nach dem Ende seiner Dienstzeit dort veröffentlichte er die Fotos und Berichte und engagiert sich für ein Eingreifen der Internationalen Gemeinschaft.
Ein User (mit dem sicher diskussionswürdigen Namen DerIslamIstDoof) hat 2 Ausschnitte des Films
auf youtube veröffentlicht. (ACHTUNG, teils grausige Bilder)
ck10 - 19. Jan, 21:55